Re: Suicide – Alan Vega + Martin Rev

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friedrich

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Beiträge: 4,879

optimist@Friedrich
Deine Abhandlungen zu Lou Reed und Iggy Pop, und themengerecht zu Suicide/Alan Vega sind aufschlussreich und von mir gern gelesen.

Thx!

optimistDer Elvis-Einwand ist da natürlich berechtigt.

Das ist ja gar kein Einwand von mir, sondern eine Bestätigung: Der R’n’R / Rockabilly-Einfluss ist vor allem auf der ersten Suicide unverkennbar. Das ist für mich nicht nur rein musikalisch interessant, es ist auch interessant, dass der naive jugendliche Optimismus des R’n’R, dieser Sturm und Drang, bei Suicide eine ganz andere Note bekommt: Die von Krise, Dekadenz, aber auch von Trotz. Und noch so manch anderem.

optimistZu kurz kommt das dritte Suicide Studioalbum „A Way Of Life“ von 1988. (…) Für mich eine 4 Sterne-Album.

Das kenne ich nicht. Es fehlt mit an Zeit, Geduld und Geld, mir das alles zu besorgen, anzuhören und darüber zu schreiben. Es gibt ja sooo vieles zu entdecken. Ich schreibe zwar sehr gerne über das, was ich kenne, ich bin aber auch neugierig auf die Kommentare anderer und Schilderungen von Sachen, die ich selbst eben nicht kenne.

Erzähl doch mal was dazu!

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„Für mich ist Rock’n’Roll nach wie vor das beste Mittel, um Freundschaften zu schließen.“ (Greil Marcus)