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monotonJa, nach dem eher konventionellen Vorgänger „Hoojaa“, dem es mMn etwas an Esprit mangelte, ist Black Motor mit „JUMEHNIEMI“ ein äußerst bemerkenswertes Werk gelungen, welches sowohl innerhalb des Œuvre der Band als auch des Kalenderjahres eine besondere Leistung darstellt.
Ich mag „Hoojaa“ sehr gern aber das neue Album ist tatsächlich in einer anderen Kategorie und kommt fast schon an das Qbico Album ran
monotonDie aktuelle LP des Trulofa Trio habe ich mir wiederum bisher gespart, an „MATS GUSTAFSSON plays Gullin“ kam ich allerdings nicht vorbei.
Gullins Werk ist mir kaum vertraut, Mats Gustafsson interpretiert hier eine 22:30 min Version von „Danny’s Dream“, welche dem zweiten Sohn Danny Gullin gewidmet ist. Es ist eine Solo Baritone Sax Nummer, die sich sehr langsam zu einer kurzen Extase entwickelt und dann wieder ebenso slow verendet. „Mats G plays Gullin“ ist nach „Mats G plays Duke E“ und „Mats G plays Ayler“ (beide Qbico) Teil 3 von dreien und bildet somit das Finale der Reminiszenzen (steht so im Beiblatt). Die 99 (+26) Einheiten werden sicher wieder schnell verkauft sein.
Danke für die Schilderung, klingt nach der besseren Wahl (Gustafsson statt Trulofa Trio), hätte ich mir auch denken können. Bei der Menge an Gustafsson LPs war mir nach etwas Abwechslung, aufgrund der kleinen Auflage sollte ich mich aber besser etwas sputen.
monotonDas Feuerwerk an Veröffentlichungen, welches SAGITTARIUS A-STAR in diesem Jahr abbrennt, sucht seinesgleichen. Nach der nicht nur historisch fantastischen „West Africa Tour Box“ von JOHN TCHICAI, HARTMUT GEERKEN & DON MOYE‘, nach FARUQ Z. BEY, EDDIE GALE, IDRIS ACKAMOOR, ROY BROOKS und PHILL MUSRA nun noch die aktuelle BLACK MOTOR. WOHOOOOO!
Das Jahr fing schon toll an, wenn ich an die Faruq Z. Bey LPs denke, von den anderen Veröffentlichungen fehlen mir noch ein paar.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...