RosebloodSchön ist, dass Unsinn jeder anders definiert.
Du hast mich verstanden.:)
Man kann nicht alles mögen. Gott sei Dank.
Selbstverständlich. Aber in der Nineties-Liste ging stilistisch viel mehr, diesmal wieder nicht, dafür hat sich der feminine Trend noch mal verstärkt, während es in den Spielen davor maximal zwei Quotenbeiträge mit weiblichem Gesang gab. In der 60s-Liste konnten sich nur sattsam bekannte Gassenhauer etablieren, in anderen Listen nur weniger gängige Songs. Man weiß eben nie, was in einem Spiel geht und was nicht. Von daher ist es auch müßig, darüber zu spekulieren, was konsensfähig ist und welche Nomininierungen „zielführend“ sind und welche nicht. Alles völlig subjektiv.
Und jetzt weiter im Spiel.
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