Startseite › Foren › Verschiedene Kleinode von Bedeutung › Das Spiel- und Quiz-Forum › Konsensspiel 2012: Noughties (2000-2009) › Re: Konsensspiel 2012: Noughties (2000-2009)
talking headEgo und Ergo im Dialog:
Ego: „Du, ich nehme zum ersten mal an einem Konsensspiel teil.“
Ergo: „Konsens … hm … schwieriges Thema.“
Ego: „Stimmt, die Erfahrung habe ich auch schon gemacht.“
Ergo: „Gib zu du warst am Anfang egoistisch und großzügig zugleich!“
Ego: „Stimmt, woher weist du das?“
Ergo: „Weil die Menschen eben so sind.“
Ego: „Keiner meiner Songs hat es bisher geschafft!!!“
Ergo: „… und … das wundert dich jetzt aber nicht wirklich.“
Ego: „Doch, ich habe viele tolle Songs nominiert!“
Ergo: „… die aber leider icht den allgemeinen Geschmack trafen …“
Ego: „Was soll ich jetzt machen?“
Ergo: „Du kannst den anderen alles kicken, was dir nicht gefällt. Ist ja wohl Sinn des Spiels.“
Ego: „Dann bleibt aber nicht viel übrig. Schon die Songs die es bisher geschafft haben, gefallen mir zum Teil garnicht. Ich habe sie nur aus dem Gedanken an den Konsens nicht gekickt!“
Ergo: „Wenn nicht alle so verfahren solltest auch du egoistisch sein!“
Ego: „Dann wird die Liste aber nicht über die zehn Tracks hinauskommen!“
Ergo: „Da es den anderen auch egal ist, musst du schon selbst entscheiden, was du willst!“
Ego und Ergo sollten auch mal hinterfragen, ob sich ein guter Verlierer am Ende nicht besser fühlt als ein schlechter Gewinner. Es haben schon diverse Teilnehmer versucht, mit „rüden“ Methoden ihren Willen durchzusetzen. Das kommt meistens doppelt und dreifach zurück. Was bringt ein Titel im Konsensspiel, wenn man sich dafür hier von seiner dunkelsten Seite gezeigt hat?
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