Bei „Drives“ und noch mehr „Move Your Hand“ bin ich womöglich zu knausrig … aber sie fallen für mich etwas ab im Vergleich mit den ersten beiden und auch mit dem tollen Live-Mitschnitt aus dem Club Mozambique – muss sie mal ausgraben und wiederhören.
Sein Debut, „Finger Lickin‘ Good“ auf Columbia (wo er davor mit George Bensons Gruppe zwei Alben eingespielt hatte, die mich nie wirklich interessierten, viele Male im Laden angespielt, nie gekauft, auch nicht für kleines Geld) fand ich nicht so gut, viel zu kurze Stücke, Mangel an Substanz (wie bei – genau: Benson).
„Mama Wailer“ ist dann zusehr CTI und zu sehr Siebziger, als dass sie wirklich gut sein könnte – schade irgendwie. Schade auch, dass Marvin Cabell nur auf dem ersten Stück zu hören ist. Ach, irgendwie ist das doch ein verdammt tolles Album – solltest Du mal noch anschaffen, solange es noch billig zu kriegen ist, redbeans!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba