Startseite › Foren › Fave Raves: Die definitiven Listen › „Sterne an“ – das nüchterne Bewertungsforum › Track by Track: Alben unter der Lupe › Bob Dylan – Tempest › Re: Bob Dylan – Tempest
Roseblood…“Tempest“ ist mir mit 14 Minuten viel zu lang. So viel schunkeln mag ich dann doch nicht.
Die Länge ist wunderbar, quasi eine Entsprechung zur Dauer des Untergangs der Titanic. Ich kann mich in den Song richtig vertiefen.
Roseblood“Scarlet Town“ und „Tin Angel“ sind mir zu unaufregend eintönig sowie zu langatmig, da kann ich mich leider nicht hineinfixen.
Hier gilt das gleiche wie bei „Tempest“. Wie ein großer Strom, in den man versinken kann. Du bist einfach zu ungeduldig.
RosebloodEtwas schade ist auch, dass Dylan auf seinem neuen Album keine Mundharmonika spielt. Gerade beim Schlusstrack wäre es sehr passend gewesen…
Ich habe tatsächlich gedacht, wie gut, daß er seine Mundharmonika endlich in den Schrank ins hinterste Eck versenkt hat. Spielen konnte er noch nie.
--