Anonym
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BrundleflyInsofern gefiel mir, wenn man so sagen kann, die „Übergangsphase“ von Lena am besten.
Ich finde ja, dass ihr damaliger Auftritt mit „Mr. Curiosity“ dieser Putzigkeit (die ich aber nicht unbedingt als solche empfunden habe) bereits entgegensteuerte. Und das innerhalb der kurzen Phase der Casting-Auslese. Was sich in diesen wenigen Auftritten schon an Charisma und Einzigartigkeit manifestiert hatte, war mehr als außergewöhnlich. Das war schon fast eine kleine Gesamtkarriere im Schnelldurchlauf. Großartig! Und eben aufgrund dieser Zielstrebigkeit und Selbstsicherheit hoffte ich auf eine etwas facettenreichere Post-ESC Zeit, die aber nur bedingt eintrat. Eigentlich war das ganze schon erledigt, als im Jahr darauf diese Lena-Only-Castings liefen. Schön aber, dass sie sich dennoch so lange nun schon über Wasser halten kann.
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