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linnNatürlich kann man Fagen so hören, wie Telekom ihn hört. Schon Steely Dan wurde schließlich vorgeworfen, lediglich sterile Onaniervorlagen für HiFi-Sonderlinge zu produzieren (was in etwa so brillant argumentiert ist wie die Sushi-Bar/Yuppie/Hausfrauenkeule). Aber wenn man bereit ist, sich auf die Zwischentöne in dem vermeintlich aalglatten Hochglanz-Jazzpop einzulassen, also den Staubsauger mal abschaltet, um die unzähligen kleinen, gänsehautinduzierenden Hooks mitzubekommen, dann könnte man Fagen möglicherweise auch ganz anders hören.
Wenn man es anders hört, hört man nicht richtig hin, hat aber auch so ein klein bisschen was von Argumentationskeule.
pink-niceHALLO!!!…….da wurde sich die Mühe gemacht und alles auf 3 Seiten verteilt …ist das nichts=?
Fehlt da jetzt der Smiley oder meinst du das ernst?
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!