Dieses Jahr haben wenige Neuigkeiten ein so wohliges Synapsenfeuerwerk bei mir ausgelöst.
Der erste Song klingt schonmal sehr uplifting. Eine neue alte Leichtigkeit a la „Nitefly“ über das ganze Album wäre schön, besonders nach „Morph the Cat“, dass imho eine gewisse Endlichkeit transportiert hat.
Was gibts künstlerisch zu kritteln? Zu selbstreferentiell? Tjo, wohl dem der hat, sowohl das Selbst, als auch diese Referenzen.
Das Cover ein neo-restaurativer Mix aus „Royal Scam“ und „Tales from Topographic Oceans“?
Man weiß es nicht 
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