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Dennis BlandfordChris scheint aber jegliche credibility ab Lady in Red verloren zu haben. Getaway & Man on the line höre ich ebenfalls heute noch so gerne wie 1982-1984 und damals war es noch nicht die klatschende Hausfrau, die Chris de Burgh hörte sondern ganz normale Jugendliche. Die Killers mögen hier & da ähnliche Hooks benutzen, tragen sie aber doch viel härter vor als damals die Band von de Burgh.
Ab „Lady in Red“ wurde es aber auch anstrengend, weil immer seichter. Die beiden Alben zuvor finde ich aber weiterhin überaus gelungen. Gerade auch die Balladen auf „Man On The Line“.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!