Re: 15.07.2012

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asdfjkloe

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Wolfgang DoebelingIch weiß nicht, welches Mayall-Bild Du hast, duplo, aber in den 60s hat der Mann keine schlechte Platte gemacht, dazu war er viel zu sehr Purist. Erst danach kroch langsam ein wenig Mief in seinen Blues. „Fly Tomorrow“ findet sich auf „Blues From Laurel Canyon“ von 1968.

Genau das unterschreibe ich gern.

Mit „A Hard Road“ hat mich der Mann zum Blues gebracht, und obwohl ich anschliessend begierig die Originale aufsog, stand das Bleichgesicht gleichberechtigt neben ihnen.

Abgesehen davon, dass zu jener Zeit bei ihm ‚Gitarrenhelden‘ geboren wurden, waren seine Besetzungen stets Grundstock für zukünftige richtungweisende Bands.
Gerade in Zusammenhang mit dem erwähnten „Bare Wires“ empfinde ich das doch sehr stark, führte doch genau diese Besetzung zu Colosseum.

Bei „Laurel Canyon“ hatte meiner Meinung nach endgültig der Abschied vom Blues althergebrachter Prägung begonnen, und ergab eine für mich (damals) ganz neue Musik, faszinierend in ihrer Mischung der Elemente!

Und „Fly Tomorrow“ – das ist Magie…..
Aber auch „First Time Alone“ mit diesem für mich gespenstisch wirkenden Gastauftritt von Peter Green ist einfach nur schön…..

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