soulpopeIch kenne jetzt nicht die Vorgeschichte zu William Parker hier im Forum, verstehe aber daß dieses Thema bewusst mit Samthandschuhen angefasst wird ….
ist das so? 
von meiner seite aus ist das nicht nötig, so lange die kritik fair und kommunikationsfähig bleibt (ich glaube, ich habe mich nur einmal über ein paar despektierliche bemerkungen von gypsy geärgert, aber da ging es um rashied ali).
bei parker würde ich mich einfach mal aus dem fenster lehnen und behaupten: wenn es den inbegriff eines wirklich konsistenten jazzbassisten in den letzten 35 jahren gibt, dann ihn! aber die skala gibt es halt auch.
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