Nur die vier Quartett-Tracks mit einem energiegeladenen Max Roach sowie Jack Holliday und Franklin Skeete – mehr exzellenter Parker von 1953 (Howard Theatre, Washington D.C., 8. März 1593, um genau zu sein) und danch noch die letzten zwei Stücke mit Bill Shanahan, Charlie Byrd, Mert Oliver und Don Lamond sowie auf dem zweiten Stück Zoot Sims, Charlie Walp, Kai Winding und Earl Swope (Howard Theatre, 18. Oktober 1952).
(Die erste Hälfte der CD stammt vom 22. Februar 1953, Parker mit Joe Timer’s Orchestra, einer mittelprächtigen Big Band (in der neben Timer am Schlagzeug auch Holliday, Oliver, Swope und Walp spielen, ansonsten sind die einzigen einigermassen bekannten Namen Marky Markowitz, Ed Leddy und Jack Nimitz.)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba