Das erste JATP-Konzert vom 2. Juli 1944 – Jams mit Illinois Jacquet, Jack McVea, J.J. Johnson, Nat „King“ Cole, Les Paul, Johnny Miller und Lee Young; ein paar Klavier-Solos von Meade Lux Lewis; Jams von Shorty Sherock, Bumps Myers, Joe Thomas (der von Lunceford? gar nie überlegt!), Buddy Cole, Red Callender, Joe Marshall; „Sweet Lorraine“ von Cole mit Paul, Miller (seinem damaligen regulären Bassisten) und Young (Lesters Bruder und öfter beigezogen, wenn Cole einen Drummer dabeihaben wollte); dann weitere James mit der erstgenannten Besetzung plus Sherock, Cxallender und Carolyn Richards (Gesang auf einem kurzen Stück) – und diesese Finale zieht sich dann weiter auf CD 2.
Der beste Solist ist ziemlich sicher Jacquet, aber Paul und Cole sind beide in toller Form und es macht unglaublich Spass, sie in einem solchen Rahmen ausgiebig spielen zu hören!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba