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THELONICAEs ist natürlich Lonnie Smith. Die Aufnahmen sind klasse, nur halt weniger ‚down home‘ als die Aufnahmen mit/von Jack McDuff. (Es lohnt sich also durchaus für den Einstieg bei Benson, falls man das überhaupt will.) Jack McDuff spielt wirklich toll und bei Benson spürt man eine Menge Potential.
Das Album von Joe Duke:
Genau! Ich hab das auf einem CD-Twofer mit einem wohl noch besseren Album der gleichen Band.
Von Benson reicht mir wohl, was ich habe: der relativ neue Twofer mit „The New Boss Guitar“ und McDuffs „Hot Barbeque“, mit McDuff der Twofer „Live!“ mit dem gleichnamigen Album sowie „Live! At the Jazz Workshop“, der Twofer „Soulful Drums“ mit dem Dukes-Album und nochmal „Hot Barbecue“, dazu die ganzen chaotischen Fantasy-CDs mit Aufnahmen von ca. 1963-66, sowie ein paar Sideman-Sachen mit Hank Mobley, Lee Morgan, Stanley Turrentine, Jaki Byard, Lou Donaldson, Freddie Hubbard, Jimmy Smith, sowie die tollen Red Holloway-Alben – übrigens auch McDuffs Band mit Dukes auf „Cookin‘ Together“, auf „Red Soul“ Lonnie Smith und Benson. Die Liste ist länger als ich erwartet hätte. Die ganzen McDuff/Holloway/Benson/Dukes-Sachen finde ich jedenfalls sehr toll und das gleiche gilt überhaupt die ganzen Prestige-Aufnahmen McDuffs!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba