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Mir war der Erstling evtl zu spritzig (ein gutes Album natürlich, ohne Zweifel)?
„No Hope“ erwischt mich ein wenig hintenrum, dafür aber umso intensiver. Der „brachiale“ Beginn, der dann in diesen gelangweilt leiernd wirkenden Strophengesang mündet, wobei der Sänger an vielen Stellen perfekt gerade so knapp neben dem Ton liegt, den man erwartet. Bei mir erzeugt das einen Sog und hat sich spätestens zum zweiten Refrain ins Ohr gefressen.
Ich würde jetzt noch gerne, wie gewohnt, einen Namen droppen ;-), mir fällt nur gerade nicht ein woran mich der Song erinnert (ich würde aber etwas aus den 80ern vermuten)
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!