Re: 17.06.2012

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otis
Moderator

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Wolfgang DoebelingVon einer 7″-Platte aus dem Jahr 1970. Fantastische Single.

Peinlich, ich besitze sie sogar. Gerade wieder aufgelegt, wirklich gut.

Wieder etwas off topic:
In deiner Aufstellung von 2004 der in Roots meistgespielten Künstler finde ich folgende Reihenfolge:

541. J.D.CROWE & THE NEW SOUTH
542. BOBBY EARL SMITH
543. WIRE
544. FLACO JIMENEZ
545. MICKEY GILLEY
546. EDDIE HINTON
547. JERRY GARCIA
548. JOHN FOGERTY
549. JACOBITES
550. KEVIN COYNE
551. JOHN LENNON
552. GORDON LIGHTFOOT
553. JIMMY DAY
554. LESTER YOUNG
555. BEACHWOOD SPARKS
556. BETH GIBBONS & RUSTIN MAN
557. IAN McLAGAN
558. JANIS MARTIN
559. DIONNE WARWICK
560. BRUCE SPRINGSTEEN
561. BILLY BRAGG
562. HAZEL DICKENS
563. IKE & TINA TURNER
564. JOHN HAMMOND

Außer dem Boss dürften in der Zwischenzeit alle Künstler den oben führenden Crowe überholt haben. Hat deine Wertschätzung nachgelassen? J.D. Crowe habe ich nämlich noch nie in Roots gehört.
Was empfiehlst du von ihm und seiner Band?
Ich habe heute die LP „My Home Ain’t In The Hall Of Fame“ bekommen, die ist sicher nicht der allergrößte Wurf, aber ausgesprochen hörenswert, wenn mir auch die Vocals bei Sin City etwas arg eigen daherkommen.

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