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Vol. VI jetzt – und da geht es zur Sache: KV 482 und KV 491, gefolgt vom Rondo KV 382
und ich bleibe wohl eine Weile bei dieser Box:
Vol. VII: KV 238, KV 466 (neben KV 491 das andere in Moll und ergo ein Favorit), KV 488
Vol. VIII: KV 246 „Lützow“, KV 451, KV 453
Vol. IX: KV 456, KV 595
mal schauen, ob es auch noch für die zwei letzten reicht (sonst dann morgen):
Vol. X: KV 37, KV 39-41 (Konzerte von 1767, pasticcios, zusammengesetzt aus verschiedenen adaptierten Werken von Komponisten, die Mozart 1763/64 in Paris traf: H.F. Raupach, L. Honauer, J. Schobert, J.G. Eckhart, L. Honauer, auch C.P.E. Bach ist vertreten, und vermutlch Vater Leopold in Zusammenarbeit mit seinem Sohn)
Vol. XI: KV 107 Nos. 1-3 (nach J.C. Bach: Op. 5 N2-N4, 1772 komponiert – mit Bach hatte Mozart sich 1764/65 in London angefreundet, Leopold hatte die Bach-Sonaten kopiert, der Sohnemann dann die Begleitungen dazu notiert)
Auf diesen beiden CDs spielt Sofronitsky dann ein Cembalo – das Fortepiano auf Vol. I-IX ist von Paul McNulty (es steht nicht, ob es eine Nachbildung eines bestimmten Modells ist, vermutlich nicht, denn im Booklet heisst es bloss: „His fortepianos, modeled after originals by J.A. Stein, A. Walter, C. Graf, I. Pleyel and Boisselot are owned by many fine players and feature in many recordings.“), das Cembalo stammt von Yves Beaupré.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #165: Johnny Dyani (1945–1986) - 9.9., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba