Nach Schumann jetzt Brahms … ein ziemlicher Trümmer, die erste Symphonie. Das wird wohl etwas langsamer angepackt als zuletzt Schubert, Mendelssohn und Schumann, denn sechs-, siebenmal am Stück kann ich das Ding wohl nicht hören, das wird sich etwas hinziehen (auch allein deshalb, weil so viele Aufnahmen herumliegen: Toscanini, Furtwängler, Walter, Bernstein, Sawallisch, Jochum, Böhm, Wand, Abbado, Zinman – um nur die kompletten Zyklen zu nennen … ansonsten auch Stokowski, Monteux, Reiner, Kempe, Horenstein …). Anyway, ein zweites Mal geht noch, erst recht da mit den Haydn-Variationen und der Akademischen Festouvertüre grad ein gewisser Abstand hersgestellt wurde. Nach Walter jetzt Toscanini – die frühe Aufnahme der ersten von 1941 und die Serenade Nr. 2 von 1942 (es gibt in der Box dann den kompletten Brahms-Zyklus von 1951-53, angereichert mit Ouvertüren, Doppelkonzert, Haydn-Variationen etc. (teils von 1948). Und danach wohl noch Furtwängler, 1952 mit den Berlinern, und die Haydn-Variationen, noch einmal, ebenfalls mit den Berlinern aber von 1950.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba