András Keller und János Pilz mit Bartóks 44 Duos für zwei Violinen sowie Ligetis „Ballad and Dance“ (zwei Duos nach einem rumänischen Volkslied) und Kurtágs mit 2:40 fast schon epischem Sütck „Ligatura – Message to Frances-Marie“, Op. 31b (ebenso für zwei Violinen natürlich).ein paar der Bartók-Stücke dauern auch ûber zwei, eines sogar beinah drei Minuten, aber es herrscht ganz die kleine Form vor.
Danach, zur Nacht, wohl nochmal dieselbe CD, die schon gestern lief: Stephen Stubbs‘ „Teatro Lirico“, gemäss der Inhaltsangabe auf dem Backcover: „Sonatas and dances from 17th century Italy and Slovakia by Caccini, Cazzati, Corelli, Farina, Foscarini, Granata and Horn and improvisations on the Folia bass.“ Stubbs spielt Barockgitarre und Chitarrone, mit ihm spielen Milos Valent (Violine, Viola), Maxine Eilander (spanische und italienisch Harfe) sowie Erin Headly (Gambe und Lirone).
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba