gypsy tail windInsgesamt ist mir wohl Leibowitz am liebsten … aber Schuricht mag ich auch unheimlich gerne. Und Gardiner … und was es von Carlos Kleiber halt gibt. Was nun nicht gegen Böhm, Walter, Toscanini oder Furtwängler geht … Jochum steht auch noch grösstenteils aus, ebenfalls Abbado – und Scherchen auch, Bernstein … und Cluytens, auf den ich besonders gespannt bin – auch wegen meiner Vorliebe für den „französischen“ Beethoven von Schuricht – il reste beaucoup à écouter
Oh je…;-)
Also so viele Einspielungen habe ich jetzt nicht zu Auswahl. Abbado, Böhm und Karajan gesamt, einzelne von Bernstein, Furtwängler.
Komplett kenne ich sie am längsten von Karajan, abgesehen von der 5. mit Böhm. Die Geschichte kennst du ja.
Jedenfalls berührt mich der 2. Satz der 5. nirgends so wie bei Böhm. Das ist für mich aber auch der „schönste“ Satz, den Beethoven in all seinen Symphonien geschrieben hat.
Und die neunte habe ich noch praktisch nie gehört, das Ding ist einfach zu gross, als dass man es oft hören könnte (allerdings werde ich da wohl mal eine Phase haben, ganz wie mit Mozarts grosser Messe c-Moll oder Beethovens Missa solemnis, auch das Werke, die man nicht zu oft hören kann, die ich aber beide schon in Phasen mehrmals innert ein, zwei Tagen angehört habe).
Ja, für die 9. brauche ich auch die richtige Gelegenheit. Da habe ich außerhalb der Box eine Einspielung, auch mit Böhm und den Wienern, die ich sehr mag. Als Solisten Norman, Fassbaender, Domingo und Berry. Man ist danach geschafft, aber positiv.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.04.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8887-240404-allerhand-durcheinand-100