Ich bleibe bei Rubinstein – mit Brahms:
In Schumanns Cellokonzert wird Piatigorsky vom London Philharmonic Orchestra unter Barbirolli begleitet. Auf der zweiten Einspielung der Sonate No. 3 gibt es noch das Intermezo Op. 116/6 und die Romanze Op. 118/5. Auf „Plays Brahms“ gibt es Intermezzi und Rhapsodien aus Opp. 79, 117, 118 und 119, sowie das Capriccio Op. 76/2. Mehr davon, eine frühe Einspielung der dritten Violinsonate (mit Kochanski) und eine des zweiten Klavierkonzertes (mit Coates) lasse ich weg bzw. hörte ich vor ein paar Wochen schon mal wieder an.
Von der Duo-Partnerschaft mit Szeryng halte ich die „Kreutzer“ für das Highlight, aber die Brahms-Sonaten habe ich mit den beiden nicht im Ohr. Doch: vielleicht braucht das kein „aber“ sondern ein „denn“ … gehört habe ich sie nämlich schon ein paar Mal, es blieb weniger hängen als bei anderen Einspielungen (Ferras/Barbizet, Suk/Katchen, mit Nr. 3 die Menuhins, und auch de Vito, Morini …)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #151: Neuheiten aus dem Archiv – 09.04., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba