Vorhin am Fernsehen die Aufzeichung von „La forza del destino“ geschaut – klasse Leistungen von Anja Harteros (Leonora), Jonas Kaufmann (Alvaro), Ludovic Tézier (Don Carlo), aber auch von Vitalij Kowaljow, der den Vater und den Padre Guardiano gab. Die Inszenierung war mir angesichts des tollen Gesanges ziemlich Wurst (ich bin ja eh eher für konzertante Aufführungen … gäbe dann auch viele Millionen mehr, die man in lebendigere und weniger elitäre Künste inszenieren könnte).
Hier Harteros mit „Pace, pace mio Dio“:
Die komplette Aufnahme kann man (ich nicht) noch ein paar Tage auf arte+7 anschauen:
http://www.arte.tv/guide/de/053715-001/verdi-la-forza-del-destino
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Jetzt Bach-Kantaten mit Violoncello piccolo (in meinem Fall aus der naïve-Umverpackung mit allen drei Coin-CDs – diese stammt von 1993, in den Folgejahren legte er noch zwei weitere mit denselben vier Solisten vor – sowie einer vierten mit dem Ensemble Amarillis):
BACH: Kantaten BWV 180 „Schmücke dich, o liebe Seele“, BWV 49 „Ich geh‘ und suche mit Verlangen“ und BWV 115 „Mache dich, mein Geist, bereit“
Barbara Schlick, Andreas Scholl, Christoph Prégardien, Gotthold Schwarz
Concerto Vocale Leipzig
Ensemble Baroque de Limoges
Christophe Coin
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