weiter mit Pluhars Erforschungen der italienischen Folklore … diesmal aus dem Norden – und mit Gianluigi Trovesi an den Klarinetten – damit ist dann der Weg frei, um als nächstes mal wieder die feinen Enja-Produktionen von Trovesi oder Michel Godard einzulegen (Lucilla Galeazzi, die Sängerin aus Umbrien, die auf den beiden CDs von Pluhar singt, wirkte bei Godard dort auch mit … und mit Pino Minafra, dem Mastermind des Italian Instabile Orchestra, öffnen sich weitere Pfade … z.B. jener zur Banda Città Ruvo di Puglia, von der es bei Enja ebenfalls ein paar feine Produktionen gibt, auch eine, bei der u.a. Trovesi, Godard und Galeazzi mitwirken … es gibt übrigens auch in „All’improvviso“ die gelegentlichen, sehr jazzig anmutenden Improvisationen der Trompeten, wie sie mich schon auf „Monteverdi – Teatro d’amore“ faszinierten, der ersten CD von Pluhar/L’Arpeggiata, die ich hörte)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba