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Anonym
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Da komme ich ja kaum noch mit … Solomons Schlichtheit rührt mich besonders in der Hammerklavier-Sonate, noch mehr die Goulds. Grinberg ist ganz oben bei mir – irgendwo hier in der Versenkung des Threads müsste dazu etwas stehen -, nichts gesagt hat mir Yves Nat, Guller kenne ich nicht.
Und ich erinnere ich mich an ein blödes Ereignis, zig Jahre her: War zwar ein Schmarrn, Goulds späte Goldberg-Variationen im Kino sehen zu wollen (war’s Dortmund, war’s Duisburg, ich erinnere mich nicht), aber doch, das hätte mir gefallen. Und was passiert? Den Film haben sie trotz Ankündigung nicht, als Ersatz kam András Schiff mit den Goldbergs und außerdem Benedetti Michelangeli mit op. 111 in Bonn. Gott, habe ich mich bei Schiff gelangweilt und in dem Schlummer dann noch das Priestergehabe von B. M. Nein, ich war da nicht so aufgeschlossen.
Und es wurmt mich immer noch, dass ich die Arrauplatten mit den späten Beethovensonaten verschenkt habe. Also nicht das Schenken, aber dass sie nicht mehr da sind. Das ist tatsächlich auch noch einer im Bunde. Kein Sturm, eher gute bibliothekarische Pflege der Dinger. Dennoch.
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