Das gehört zwar nur bedingt in die Klassik-Ecke, aber was soll’s – eins der besten Alben von 2010. Kopatchinskaja spielt Enescus berühmte dritte Sonate (mit Mihaela Ursuleasa am Klavier), Ravels „Tzigane“ erklingt im Duo mit dem Cimbalom ihres Vaters Viktor Kopatchinsky, der auch im Duo mit seiner Frau Emilia, der Mutter Patricias, zu hören ist. Musik von Kurták (für Violine und Cimbalom), Ligetis (Kopatchinskaja im Duett mit sich selbst), Dinicu und diverse ein paar Folkore-Stücke sind zu hören. Neben den drei Kopatschinkys und Ursuleasa wirkt auch der Jazzbassist Martin Gjakonovski mit.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba