Re: Ich höre gerade … klassische Musik!

#8422945  | PERMALINK

gypsy-tail-wind
Moderator
Biomasse

Registriert seit: 25.01.2010

Beiträge: 69,331

Yehudi Menuhin – The Great EMI Recordings

CD 4: Bachs Violinkonzert BWV 1041 und 1042 mit dem Orchestre Symphonique de Paris unter George Enescu (1936 bzw. 1933) und das Konzert für zwei Violinen BWV 1043 mit Enescu und dem OSP unter Pierre Monteux (1932)

CD 25: Enescus dritte Violinsonate mit Hephzibah (1936), Szymanowskis Notturno e Tarantella Op. 28, Prokofievs erste Violinsonate und Ravels Habanera mit Marcel Gazelle (1935, 1948 und 1943) sowie Ravels Tzigane mit Artur Balsam (1932)

CD 30: Lalos Symphonie espagnole und Chaussons Poème mit dem OSP unter Enescu (1933), Fallas Danse espagnole (arr. Kreisler) mit Balsam (1932), Debussys „La Fille aux cheveux de lin“ (arr. Hartmann) und Dvoráks Slawischer Tanz in e-Moll Op. 46 Nr. 2 (arr. Kreisler) mit Gazelle (1935 bzw. 1936), Brahms‘ Ungarischer Tanz Nr. 12 in d-Moll (arr. Joachim) mit Ferguson Webster (1938) und schliesslich Schuberts „Ave Maria“ in Menuhins eigenem Arrangement mit Gazelle (1943).

CD 32: Die Violinkonzerte von Dvorák (Concerts Colonne) und Mendelssohn (Orchestre de la Société des Concerts du Conservatoire) mit Enescu (1938 bzw. 1936) sowie Wieniawskis Légende Op. 17 (auch Concerts Colonne/Enescu, 1938).

CD 35: Mozarts Violinkonzerte Nr. 3, KV 216 (Kadenzen: Franko), KV 271a (Kadenzen: Enescu) und KV 294a „Adelaide“ (Kadenzen: Hindemith) mit dem OSP unter Enescu (1932) bzw. für KV 294a Monteux (1934)

CD 38: Mozart: die Violinsonatenn KV 376 und KV 526 mit Hephzibah (1938 bzw. 1933), das Andante sostenuto von KV 296 mit Hubert Giesen (1929), das Allegro von KV 301 mit Hephzibah und das Andantino sostenute e cantabile von KV 378 mit Yaltah Menuhin (1938), Menuetto & Trio (arr. Emil Kross) des Divertimento Nr. 17 D-Dur KV 334 mit Gerald Moore (1945) und schliesslich das Violinkonzert Nr. 4 KV 218 (Kadenzen: Menuhin) mit dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra unter Malcolm Sargent (1943)

CD 39: Paganini: das erste Violinkonzert mit dem OSP unter Monteux (1934), die Variationen über „Dal tu stellato soglio“ aus Rossinis „Mosè“ mit Ferguson Webster (1938), das Rondo „La campanella“ aus dem zweiten Violinkonzert mit Hubert Giesen (1930), Moto perpetuo mit Gazelle (1934), die sechste der 24 Capricen mit Enescu, dann die neunte, 13, 20., 23. (1936) sowie 24. (1932) ohne Begleitung.

Mal schauen, wie weit ich damit komme … ich stecke schon mitten in BWV 1042 und auch wenn das Orchester für heutige Ohren wohl tonnenschwer klingt, gefällt mir die Musik sehr gut. Sehr anders jedenfalls als die abeklärteren Aufnahmen in den späten Fünfzigern und frühen Sechzigern mit den Leuten aus Bath, die vielleicht fast noch toller sind.

--

"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba