Anonym
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gypsy tail wind
Was die „Bohème“ betrifft … kein Vergleich, de los Angeles und Björling sind unglaublich! Gerade Gedda hat mir in der Schippers-Einspielung ja auch sehr gut gefallen, aber das Urteil fällt sehr deutlich zugunsten der Beecham-Einspielung aus, die auch wunderbar warm klingt.
Ja, die Aufnahme ist wirklich eine Sternstunde. Tolles Orchechster, tolle Solisten. Die Naxos-Ausgabe hat übrigens zusätzlich noch das Ende des 3. und den gesamten 4. Akt unter Beecham aus 1935/36 mit dabei. Auch sehr interessant.
Kennt jemand die Freni/Pavarotti/Karajan-Version? Nachdem ich heute gerade diese neue Doku über den Herrn von geschaut habe, in der mehrmals sein Gespür fürs Theatralische betont wurde, hätte ich nicht übel Lust darauf, so sie denn auf ähnlichen Höhen sich bewegt.
Die werde ich mir auch zulegen, gilt ja fast schon als Referenz-Aufnahme. Ich war aber nie ein großer Pavarotti-Fan (zumal, gerade er als am Hungertuch nagende Rodolfo?)
Dagegen mochte ich Carreras und Caballé allgemein, gerade aber auch in dieser Tosca-Aufnahme immer sehr (läuft gerade). Letztere kommt dieses Jahr, 80-jährig, sogar auf Konzertreise nach Deutschland und in die Schweiz.
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