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Eine der verschiedenen Bewegungen weg von der Romantik … Pollinis CD mit den Klavier-Solo-Stücken vermochte nicht wie jetzt Hahn mit dem Violinkonzert, mich zu fesseln. Sehr schön. Sibelius (ich kenn zwei Einspielungen Heifetz‘) ist bisher weniger mein Fall, aber das kann ja noch werden.
Dank an atom und kramer – über den Hinweis auf „Silfra“ bin ich erst auf Hahn gekommen (die Zusammenstellung ihrer frühen Aufnahme für Sony in einem 5CD-Set sowie „Silfra“ und die Elgar/Vaughan-Williams sind noch unterwegs).
clasjazSo wichtig ist die Kreutzer-Sonate vielleicht auch nicht, es braucht da ein Klavier, ich habe es bisher noch nicht gehört, Leute wie Argerich helfen da gewiss nicht, Haskil auch nicht. Man müsste das alles mischen können, Gieseking in ein paar Takten, sogar auch Osborn im dritten Satz, Casadesus natürlich.
Ich glaube vorläufig bleib ich da mal bei Heifetz/Moiseiwitsch (wobei Heifetz/Smith der Version nur wenig nachsteht) vor (oder eher neben, es geht ja nicht um eine Rangfolge) Francescatti/Casadesus.
Sehr schön, Rose und Gould! Das stimmt schon, so wird mehr daraus als mit einem „guten Begleiter“ oder jemandem, der einfach begleitet ohne wirklich in den Dialog mit dem Solisten zu treten.
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