Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Ron Sexsmith – Forever Endeavour (1.2.2013)
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AutorBeiträge
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1. Nowhere To Go
2. Nowhere Is
3. If Only Avenue
4. Snake Road
5. Blind Eye
6. Lost In Thought
7. Sneak Out The Back Door
8. Back Of My Hand
9. Deepens With Time
10. Me Myself and Wine
11. She Does My Heart Good
12. The Morning LightProduced by Mitchell Froom
http://blog.mymusic.com/ron-sexsmith-set-to-release-new-record-in-february-2013/
„She does my heart good“: http://www.rollingstone.com/music/news/ron-sexsmith-goes-upbeat-on-she-does-my-heart-good-song-premiere-20121115
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Ich durfte mir heute die neue Platte anhören und finde sie ganz gut.
Produzent Mitchell Froom überredete Ron zu Bläsern und Streichern, was eine sehr gute Idee war. Erstens harmoniert das wunderbar mit seiner melancholischen Stimme, zweitens bringt es eine angenehme Abwechslung zwischen den einzelnen Songs. Zwar trifft er nicht bei jedem Lied von „Forever endeavour“ den richtigen Ton, aber auch das verzeiht man gern. Wie immer.--
Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deIch hoffe die Qualität von „She Does My Heart Good“ steht nicht für das gesamte Album.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Kann es sein, dass Sexsmith seit „Retriever“ kein essentielles Album mehr veröffentlicht hat?
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„Retriever“ halte ich für genauso über- wie das letzte Album „Long Player Late Bloomer“ unterbewertet.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldIch hoffe die Qualität von „She Does My Heart Good“ steht nicht für das gesamte Album.
Nein, für das Album steht der Song sicher nicht. Die ersten drei Lieder zum Beispiel sind deutlich hornlastiger…
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deTheMagneticField“Retriever“ halte ich für genauso über- wie das letzte Album „Long Player Late Bloomer“ unterbewertet.
„Retriever“ genießt die Wertschätzung, die es verdient und „Long player“ kommt häufig zu schlecht weg, da gebe ich Dir recht. Ein essentielles Album hat Ron Sexsmith m.E. noch nie veröffentlicht, wohl aber das ein oder andere sehr gute. Und er stand bisher immer für ein gewisses Mindestmaß an Qualität.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killpipe-bowlUnd er stand bisher immer für ein gewisses Mindestmaß an Qualität.
Das wollte ich eigentlich zum Ausdruck bringen, pipe-bowl. Seit „Retriever“ hat dieses Mindestmaß an Qualität meiner Meinung nach eben stark gelitten, die Alben danach waren nett aber zahm. Aber vielleicht habe ich auch ein wenig schnell geurteilt. Ich werde „Late Bloomer“ dieser Tage mal wieder anhören.
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***** von Maik Brüggemeyer im Februar-RS. Überraschung. Leider und natürlich zu Unrecht hat er im Vorbeigehen den Vorgänger in der Luft zerrissen. Gespannt bin ich jetzt allemal auf „Forever endeavour“.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killLeider mal wieder eine Enttäuschung für mich. Retriever bleibt sein einzig durchgehend gutes Album. Bei der neuen Scheibe fehlen einfach die unsterblichen Melodien und der Wille zum Pop, die Retriever zu diesem Meisterwerk machten. Ich meine, man höre „Not About To Lose“ – so etwas hat er nie wieder geschrieben. Schade. Martin Terefe bleibt der beste Producer für ihn. Der Sound von Froom gefällt mir irgendwie nicht. Kann es nicht genau beschreiben. Irgendwie zu schwülig intim. Terefe hatte ihm eher ein angenehmes Popbett gewebt.
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Do you believe in Rock n Roll? -
Schlagwörter: Ron Sexsmith
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