Re: 10.06.2012

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duplo

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Wolfgang DoebelingDie gespielte Demo-Version von „Live And Let Live“ findest Du leicht, nämlich auf der Norton-LP „Tip Top Daddy“. Jimmie Skinners 45s sind nicht ganz so leicht aufzutreiben, aber nicht teuer. Wo anfangen? Warum nicht mit „Misery Loves Company“? Bei Sparkle Moore wird es schwieriger. Sie hat zwar nur zwei 45s veröffentlicht („Skull And Crossbones“/“Rock-A-Bop“ sowie „Killer“/“Tiger“, beide auf Fraternity, 1956 bzw. 1957), doch die sind halt recht rar. Und exzessiv cool.

Besten Dank, DJ
Werde meine Augen diesbezüglich offen halten.

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