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Der Nachfolger zu Sainthood kommt im Januar 2013.
Tracklist:
01. Closer
02. Goodbye, Goodbye
03. I Was A Fool
04. I’m Not Your Hero
05. Drove Me Wild
06. How Come You Don’t Want Me
07. I Couldn’t Be Your Friend
08. Love They Say
09. Now I’m All Messed Up
10. Shock To Your SystemWer dachte, Sainthood sei schon ein Schritt Richtung Formatradio gewesen: Jetzt sprinten sie. Mir gefiel gerade die Mischung aus den großartigen Melodien und den nach vorne gehenden, auf den Punkt gebrachten Arrangements sehr, das hatte fast schon was von Power Pop. Beides finde ich in den neuen Tracks nicht. Mal sehen.
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WerbungHhm, von den drei bislang bekannten Tracks konnte mich eigentlich noch keiner wirklich überzeugen.
Heartthrob rutscht wohl erstmal ans Ende meiner Wunschliste.--
Living Well Is The Best Revenge.Ausverkauf, Ausverkauf!
Die Tracks versprechen das zweite Ladyhawke-Album, das Ladyhawke leider nicht gemacht hat. Für meine Ohren keine schnöden Formatradio-Vehikel, sondern funkelnder Hochglanz-Pop, wie er auf popjustice.com zelebriert wird.
PS: Produzent ist Greg Kurstin – guter Mann!
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Rob FlemingHhm, von den drei bislang bekannten Tracks konnte mich eigentlich noch keiner wirklich überzeugen.
Heartthrob rutscht wohl erstmal ans Ende meiner Wunschliste.Bei mir hingegen ist es nach oben gerutscht. I Was a Fool hat mir wieder Lust auf die Platte gemacht, nachdem meine Erstreaktion auf die ersten beiden Titel eher ernüchtert war. Beim Nochmalhören gefielen mir dann auch Closer und vor allem I’m Not Your Hero etwas besser. Und ich muss eine meiner Aussagen im Eröffnungspost korrigieren: Das Händchen für großartige Melodieführung haben sie immer noch – und wie!
Herr RossiFür meine Ohren keine schnöden Formatradio-Vehikel
Ich muss bei den Tracks schon an „Mainstream-Pop“ denken, aber das ist ja nicht automatisch was schlechtes.
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Könnte das erste Album der Beiden werden, das mir wirklich gefällt.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!9 von 10 Punkten bei [COLOR=“Blue“]AbsolutePunk.net
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Es ist Breitling, scheiß auf deine Aldi-Uhr / Auf meinem nächstem Cover halt ich das ExcaliburSchamlose Hochglanzproduktion, tolles Songwriting und mindestens drei Hooks pro Song. Wenn bloß alle Sellouts so gut gelingen würden.
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Ich würde die Platte zu gerne morgen abstauben, wenn ich mir die neue Eels hole, aber hierzulande kommt sie leider erst nächste Woche.
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In freudiger Erwartung habe ich mir in den letzten Tagen einige Auftritte und Interviews der beiden angesehen – sehr sympathisch und smart.
Closer, live on the Late Show with David Letterman
Tegan & Sarah cover Cyndi Lauper’s Time After Time
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Die hier geposteten tracks finde ich nett, aber bis jetzt nicht zwingend umwerfend. Vinyl gibt’s auch.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Herr RossiIn freudiger Erwartung habe ich mir in den letzten Tagen einige Auftritte und Interviews der beiden angesehen – sehr sympathisch und smart.
Hast du dich vorher noch nicht mit ihnen auseinandergesetzt? Sie waren früher Gitarren-lastiger, aber das Songwriting (und vor allem die Melodien) waren eigentlich immer hochkarätig.
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Jan LustigerHast du dich vorher noch nicht mit ihnen auseinandergesetzt?
Nicht richtig. Was ich so dann und wann aufgeschnappt habe, hat mich nie so überzeugt, dass ich dem nachgegangen wäre. Hast Du ein Lieblingsalbum?
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Herr RossiNicht richtig. Was ich so dann und wann aufgeschnappt habe, hat mich nie so überzeugt, dass ich dem nachgegangen wäre. Hast Du ein Lieblingsalbum?
Mich auch nicht, dabei habe ich mir bis aufs Letzte alle Alben angehört, aber jetzt, das wird was, ich spür es ganz genau.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Ich würde genau das letzte Album empfehlen. Sainthood war der bis dahin größte Schritt Tegan and Saras in Richtung Pop, sehr hooklastig, noch mit viel Gitarren, aber auch elektronischen Elementen. Hört sie euch mal an.
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