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grandandtIch verstehe nicht so ganz, was an der 17-minütigen Version so spannend ist.
Da ist doch dann einiges an Leerlauf drin, ehe es zum Schluß des Stückes wieder zum Höhepunkt kommt.
Die Zigarette zwischendurch finde ich absolut unnötig. Hat etwas von „progigger Fahrstuhlmusik“.
Bei David Toop’s „Ocean of Sound“ las ich mal dass das Stück nur deshalb auf 17 Minuten ausgedehnt wurde, weil es sich irgendein DJ wünschte damit er mal echt in Ruhe auf’s Klo… irgendwie sowas…
Ich liebe das Stück und ich finde es höchstspannend und… dreamy.. irgendwie. Ich merk kein Leerlauf, wirklich nicht. Da ist „Autobahn“ uncut langweiliger. Obwohl, Nein stopp, das nehm ich zurück, auch nicht.
Prog-Muzak, warum nicht? Bin ich dabei, ich bin der GP-Onkel.
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