otisIch fand Napos Text lediglich etwas zu lang.
Berechtigter Einwand. Ob nun allerdings Lavaströme tatsächlich das beste Bild sind, um die Musik zu beschreiben, mit der Gustafssons weißes Jungmänner-Trio die Zuhörer abholte, sei mal dahingestellt. Für mich war es in erster Linie eine augenzwinkernde Lust, über etwas so ausführlich und detailliert zu schreiben, für das die meisten nicht unangenehm viele, sondern eigentlich gar keine Worte finden. Es ging ja nicht um das Beschreiben ewiggültiger Aufnahmen, sondern dem Festhalten eines bloßen Moments, an dem niemand mehr teilhaben kann, der nicht anwesend war. Dass es zu lang geriet, nehme ich dabei gerne und bewußt in Kauf. Den einen gefällt’s, die anderen bringt es auch noch einen Monat später auf die Palme. Schön, danke für die Kommentare!
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A Kiss in the Dreamhouse