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Falls es irgendwen interessiert: Nein, meine Entscheidung, den Rolling Stone zu verlassen, hat nicht andeutungsweise irgendetwas mit Auflagenzahlen oder Verlagspolitik oder ähnlichen Dingen zu tun. Sondern ausschließlich mit individueller Lebensplanung.
Abgesehen davon: Der Erfolg bzw. Misserfolg eines Verlags lässt sich ganz bestimmt nicht allein an den IVW-Zahlen eines Quartals ablesen.
Und abgesehen davon: Die Zahlen hier als Quittung für allzu populistische Inhalte zu sehen, ist ein Widerspruch in sich. Sinn ergeben würde es höchstens andersrum.
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"Käpt'n, ich glaube, wir bekommen Besuch!"