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„True“ (Tom Tykwer)
Fand ich nett.
„Was nützt die Liebe in Gedanken“ (von Borries)
Bin ja nur wegen dem Vorfilm rein gegangen und hatte mit meinem Freund abgemacht, das wir halt schauen, wie lang wir den Hauptfilm aushalten.
Verspürte zumindest nie den Drang, das Kino unbedingt verlassen zu müssen. Bis auf Diel (musste häufig an Kinski denken) waren die Schauspieler aber alle unerträglich, besonders dieser „Hans“. Und die Mühe…“überfordert“ trifft es ganz gut. Das Männerverschlingende Weib habe ich ihr nie abgenommen.
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Flow like a harpoon daily and nightly