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würde nihil tendenziell recht geben. kaye wollte wohl in erster linie mit seinem film die frage hinterlassen, inwiefern modernisierte nazi-ästhetik ein optischer reiz und werbefläche sein kann. ob der film nun selber die manipulativen mechanismen vorführt, oder sich selbst ihrer bedient, darüber kann man diskutieren. als blick auf eine szene und ihre mitglieder ist der film wenig wert, und bedient sich der üblichen klischees.
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A Kiss in the Dreamhouse