Sparks – Here Kitty (R. Mael, R. Mael); Hello young Lovers, 2006.
20 Studioalben in 35 Jahren – das war schon ein erstaunlicher Output, den die Sparks mit Hello young Lovers erreicht hatten – und sie machen ja fröhlich weiter! Es stellt sich bei ihnen auch gar nicht mehr die Frage, ob das nun Rock oder Pop ist – natürlich letzterer, sondern eher „Ist das Kunst? Oder Pop?“ Natürlich beides 
! Mit absolutem musikalischen Bombast versehen, natürlich synthetisch, erzählen sie krause, hübsche Geschichten, wie zum Beispiel die des Feuerwehrmannes, der, statt heroisch Großbrände zu löschen, auf Bäume steigt oder durch Büsche kriecht, um entlaufene Kätzchen ihren Frauchen zurückzubringen, was diese wiederum häufig zu nächtlicher Dankbarkeit verleitet. Aber auch seine große heroische Stunde kommt – der Zirkus brennt … und meine Programmauswahl wird ab jetzt ein wenig tierisch …
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Say yes, at least say hello.