Anonym
Registriert seit: 01.01.1970
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Inwiefern wollten denn bitte „Saving Private Ryan“ und „Schindler’s List“ das Kind im Zuschauer ansprechen??? Da wollte Spielberg doch möglichst ungeschönt das Grauen zeigen – und hat eben jenes Vorhaben mit haufenweise Kitsch und Pathos begraben.
Ab die Farbe Lila hat er das getan. Richtig. Das Spielberg irgendwann das Gefühl hatte Botschaften (Krieg, Leid etc.) zu vermitteln, war sein Problem und ich gehe da auch nicht mehr mit. von „Private Ryan“ halte ich nichts.
Zu „Schindlers Liste“ sage ich: Er hat seinen Kopf in die Schlinge gelegt einen solchen Film zu drehen. Um Millimeter hat er ihn da aber wieder raus bekommen.
Eben, es gibt wahrlich schlimmeres als Schindlers Liste (nicht, dass ich ihn mögen würde…). A.I. habe ich nicht gesehen, aber ich bin mir sicher, von Kubrick hätte er 3 1/2 Stunden gedauert und mich aufrgrund überlanger pathetischer Kameraeinstellungen gelangweilt, ganz sicher
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