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atomIch antworte mal direkt im passenden Thread.
Auch wenn beide Alben sehr unterschiedlich sind, lohnt sich auch „Live At The Detroit Art Space“. Zu Beginn wirkt das Ensemble noch etwas suchend aber im Laufe der Zeit entwickelt es einen ziemlichen Sog, Bey kann sich dann wunderbar entfalten.
Danke. Die Beschreibung könnte ich ebenfalls für „Primal Waters“ so unterschreiben. „Kins“ empfinde ich noch als etwas suchend, zerfranst. Dann wird das Album unglaublich dicht und bündig, entwickelt einen charmanten Sog, über den sich die Solisten hervorragend präsentieren können.
„Live At The Detroit Art Space“ werde ich dann bei meinem nächsten Plattenladenbesuch mitnehmen.
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so little is fun