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scorechaserBei Kinoto hat man es ja ,Gott sei Dank, gemacht. Was die aber auch nicht wirklich daran hindert, ihre Schandtaten weiter zu betreiben…
Ach Gottchen…
Flint HollowayKino.to mit Filehostern zu vergleichen ist Quatsch.
[…]
Allerdings, Äpfel und Birnen.
NatsumeMegaupload hat nicht nur als Host fungiert, sondern
sich hinter den Kulissen auch aktiv an der Verteilung
des illegalen Materials über einschlägige Webseiten,
Foren, etc. beteiligt. Von den anderen beiden Hostern
sind mir keine solchen Praktiken bekannt. Rapidshare
könnte man vielleicht noch eine nicht ganz uneigennützige
Laissez-faire-Haltung vorwerfen.
Ich glaube, die geben sich alle nicht viel, aber megaupload hatte wohl auch selber geladen (bzw Prämien ausgezahlt).
BullittEin Zusammenhang besteht aber trotzdem. Angebote von kino.to waren teils auf megaupload gehostet.
Illegale Angebote dürften auch von amazon und anderen gehostet werden. Wie sich hochgeladene Dateien auf die Server verteilen, dürfte kaum noch nachzuvollziehen sein.
Flint HollowayOk. Wenn es da Verquickungen gab und von Seiten Megauploads aktiv copyrightgeschütztes Material verteilt wurde, dann sieht das ganze anders aus. Das blose Bereitstellen eines Filehosting Services sollte aber nicht illegal sein. Aber warten wir mal die Entscheidungen bezüglich SOPA und PIPA ab.
Da gibt es einen Zusammenhang – die SOPA-Entscheidung sollte morgen fallen und ich nehme an, dass der Schlag des FBI heute kam, um den SOPA-Befürwortern den Wind aus den Segeln zu nehmen. „Seht her, Raubkopierer haben wir auch so im Griff“. Entspricht ja auch der Wahrheit – soweit man das Raubkopieren (besser „Raubkopieren“) überhaupt in den Griff bekommt.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.