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talking headdas hat schlicht und einfach mit vorurteilen und fundierten (eher zementierten) meinungen zu tun, die hier teilweise geäußert werden.
Die aber zuweilen eben auch begründet sind.
Balzers Text geht nunmal an keiner Stelle wirklich auf „Born to die“ ein, geschweige denn, dass erkennbar wird, dass sich auf das Werk überhaupt eingelassen wurde. Ein paar Randnotizen hier, ein Textzitat da, ein grober Entwurf der Arrangements (die schon bei den sechs mir bekannten Songs zu keiner Zeit gleich klingen) – da ist faktisch nichts, was man nicht schon auf Basis von „Video games“ und einer handvoll Pressemitteilungen zusammenbasteln könnte; ohne das Album je gehört zu haben.
Gelungen finde ich den Artikel allerdings dennoch. Allerdings mehr als Seitenhieb in Richtung Imagefragen, medienwirksames Aufblasen von Erwartshaltungen, journalistischen Zwangsabhandlungen („Die Chefredaktion interessiert sich“, köstlich!) und anderem.
Mit Lana Del Rey und ihrem Debut hat das aber eher wenig zu tun.
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Hold on Magnolia to that great highway moon