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monoton
Und damit ist zum Kapitel Album-Debüt schon alles gesagt. Wer die Single besitzt, benötigt das Album keinesfalls.
Und ob.
Denn außer dem okayen „Born to Die“, welches man sich bei Bedarf auch in den nächsten Wochen in den Medien noch überhören kann, ist hier nichts zu finden. Lauter, überladener, überflüssiger Plastikpop. Am Stück eigentlich kaum konsumierbar, die erwähnten Perlen leiden eher am Gesamtprodukt. Nach dem Abspielen der noch seichteren B-Seite brauche ich entweder eine lange akustische Pause oder unmittelbares Gehörgangsdurchspülen.
Lana Del Ray ist bisher ein klassisches One-Hit-Wonder. Ob es zu mehr reicht, wird sich zeigen.
Insofern widersprichst Du Dir doch selbst.
Selbst wenn da nix mehr kommt hat mir ihre Jetzt und Hier Phase Spaß gemacht.
Die Erwartung einer Art „neuer“ Nancy Sinatra oder gar Dusty Springfield konnte leider nicht eingelöst werden.
Wer hat denn von Dusty gesprochen?
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