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An Denkversuchen bin ich immer interessiert, Haarspaltereien überlasse ich den Erbsenzählern und Listenpflegern. Da fehlt mir der germanistische Backround.
Aber ist nicht gerade die inhaltliche Ebene bei Lynch schwer zu greifen? Er entzieht sich ja gerne sämtlichen Interpretationsentwürfen, deshalb schätze ich ihn auch sehr (zumindest bei Mullholland Dr.). Sein Schaffen in den letzten Jahren finde ich allerdings nicht so prickelnd. Interviews von ihm sind inzwischen grauenhaftes New-Age Gedröhne.
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