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PatrikTrollDas ist lustig. Wir hören die Höhepunkte des Albums zwar diametral, kommen aber zur gleichen Gesamtwertung. Ist doch klasse.
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jo. wobei ich die punkte nicht aus spaß so verteilt habe.
„california“ finde ich lyrisch ziemlich cool. zeilen wie „i’m just 22, i don’t mind dying“ haben sich bei mir irgendwie eingebrannt. der kaputte sound tut da sein übriges. da spielt es auch keine rolle, dass der song keine melodie hat.
generell finde ich die leisen songs („anteroom“ und „marked“) interessanter, ganz banal gesagt darum, weil hier der gesang besser zur geltung kommt. und wie sie in „marked“ mit reibeisenstimme „i wish that every time he touched me left a mark“ von sich gibt – das geht buchstäblich unter die haut – kurz darauf folgt ein part, in dem sie mit engelsgleicher stimme über ihre drogensucht singt…
bei „grey ship“ überzeugt natürlich der tolle aufbau des songs.
die restlichen songs haben mich nicht in dem maße überzeugt.
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