ClauToll war’s!
Ja.
Clau
Der Monkey’s Music Club ist ein relativ kleiner Club mit niedriger Bühne, es gibt einen Raucherraum mit Tresen und zwei großen Fernsehern, auf denen das zweite Rugby-WM-Gruppenspiel Englads gegen Australien lief.
Mit unschönem Ausgang.
Clau
Als ich für Metzger und mich eine neue Runde Bier holen wollte, stand Ian Page beim Merchandising Stand. Ich bin dann noch für einen kurzen Plausch auf ihn zugegangen. Ein wirklich freundlicher und smarter Typ.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit, alter Fanboy.
Clau
Gegen elf fingen Secret Affair mit richtig Druck an: „I’m a Bullet“, einer meiner absoluten Favs, den sie offenbar ganz neu ins Programm genommen haben. Ein paar sehr schön interpretierte Cover Songs („Going To A Go-Go“, „Get Ready“, „Do I Love You“), alle Singles und Hits, bis auf „What Did You Expect?“ haben sie alles gespielt, was ich mir erhoffte. Ian Page singt nach wie vor richtig großartig, spielt gelegentlich Trompete und nahm sich bei Soli der anderen Bandmitglieder (David Cairns an der gitarre, ein Organist, ein Saxophonist + Bass und Drums) meist ein Tambourine und groovte mit. Der Sound war auch gut, die Drums aber etwas zu laut.
Letzteres störte mich weniger, fand aber sowohl Orgel wie auch Saxophon etwas zu leise, was aber am Ende möglicherweise auf dasselbe hinausläuft.
Die Setlist lies aus meiner Sicht keine Wünsche offen. Spätestens mit dem exquisiten Cover von „Do I Love You?“ hatten sie mich sowieso gewonnen.
Clau
Ich habe jetzt leider nicht die Zeit, noch mehr zu schreiben, aber es war ganz toll, die Band hat meine nicht geringen Erwartungen übertroffen. Sollten Secret Affair nochmal kommen würde ich auf jeden Fall wieder hingehen. Und dann gibt es auch für Dich keine Ausreden mehr, Den.
Zustimmung.
--
Gesegnet seien jene, die nichts zu sagen haben und den Mund halten.