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„the muse“ kommt auch anderswo nicht so gut an, wie es scheint. skandalös! :lol:
„night after night“ war für mich auch das erste highlight der platte neben „the beast“ (letzteres wegen dem, ähem, geilen riff). der sticht stimmungsmäßig und durch die minimalität schon heraus. anfangs war ich auch noch nicht so begeistert vom album, das kommt wenn man die details erkennt. vor allem die texte haben es in sich. manchmal wirkt sie dabei etwas altklug, aber wie eine 21jährige imstande ist, solche texte zu schreiben!? naja, jedenfalls hat es mich einige zeit gebraucht, bis ich „my friends“ oder auch „salinas“ für mich entdeckt habe. warum das so ist, lässt sich nicht immer ganz rational erklären. bei ersterem ist es wie gesagt die gesangsleistung, aber auch die – im vergleich zu anderen songs – anders geartete rhythmik und bei letzerem das grandiose ende des songs. aber du hast recht, der platz nach „night after night“ ist für jeden song undankbar.
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