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Echt, Igby scheiße?
Wieso denn ?
Die Sache ist ja die: Ich habe gehofft, gedacht und war mir eigentlich auch sicher, dass der Film gut ist. Aber er war kaum zum Aushalten.
Die erste halbe Stunde bestand nur aus coolen und pseudointellektuellen Sprüchen und angeblicher bissiger Satire. Dann wurde der Film gefühlsduselig, dann und wann wurden völlig unnötige und deplatzierte Gewaltszenen eingebaut.
Wenigstens wurde am Ende „The Weight“ von Travis gespielt.
Was auch genervt hat, war die Tatsache, dass der film von einem Deutschen co-produziert wurde. Was bewirkt hat, dass man in der Künstlerszene von New York auf einmal „Narcotic“ von Liquido hörte…
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Flow like a harpoon daily and nightly