es geht ja in „heavens gate“nicht um die geschichte.die hätte man wohl auch in 90 minuten erzählen können,oder meinetwegen gleich auf nen bierdeckel draufschreiben.es geht um die bilder,es geht um die stimmung,die eine des abschieds ist.
und wir wissen ja jetzt auch:was für eines!
Okay, ein Drittel war etwas übertrieben, aber ein klein wenig hätte sich Cimino schon einschränken können. Die Bilder und die Stimmung ist natürlich schon ganz groß.
5 Stunden!!! Um Himmels Willen!!!! Da kann man sich ja gleich den ganzen Dekalog auf einmal ansehen! :D
Das erinnert mich an einen Film, der dieser Tage in die Kinos kommt:
Dokumentarfilm, der fünf New Yorker porträtiert, die ihr ganzes Leben dem Kino gewidmet haben: Kinosüchtige, die unglücklich sind, wenn sie nicht drei bis sechs Filme am Tag sehen, wobei die Realität außerhalb des Kinosaals für sie kaum noch existiert: projizierte Scheinwelten haben sie ersetzt.
Also 3 Filme am Tag sind für mich schon okay, aber bei mehr wird’s schlimm
:-o
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