SokratesIch meinte es anders: Eine gute Platte ist ein homogenes Produkt (wovon ein Teil gern „intellektuell“ sein kann). Bei PJ Harvey ist das so, bei Roberts nicht. Da ergeben die Bestandteile kein Ganzes, sondern stehen unverbunden nebeneinander, und dann braucht es Intellekt, um diese Heterogenität zu würdigen. Das ist über Emotion schwierig, über Erkenntnis könnte es gehen.
Ich wollte Dich damit nur etwas necken. 
Ich finde durchaus, dass die einzelnen Elemente bei Matana zusammenpassen. Die durchaus bestehende musikalische Vielfalt lässt sich doch immer wieder auf das Grundthema zurückführen, so empfinde ich das jedenfalls.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.